I. Terminologie zur Herstellung von Feuerwerkskörpern
Terminologie zur Herstellung von FeuerwerkskörpernThis article comes from: https://fireworkslit.com/Fireworkslit-https://de.fireworkslit.com/49-begriffe-im-zusammenhang-mit-der-feuerwerksindustrie/
- Feuerwerkskörper: Artefakte aus pyrotechnischen Zusammensetzungen und Unterhaltungsprodukten, die unter dem Einfluss einer Zündquelle brennen (explodieren) und von Ton-, Licht-, Farb-, Rauch- und anderen Effekten begleitet werden.
- Feuerwerkskörper: Feuerwerkskörper bestehen aus Produkten, die auf Farbveränderungen, Mustern, akustischen und visuellen Effekten basieren.
- Feuerwerkskörper: Der Hauptteil kann explodieren und dabei Knallgeräusche, Blitze und andere Wirkungen erzeugen, die hauptsächlich akustische Wirkungen des Produkts sind.
- Warnhinweise: Produktverpackung mit sicherheitsrelevanten Warnhinweisen oder Bildern.
- Verbrennungsanweisungen: Verbrennungsmethode und andere Sicherheitsbedingungen.
- Körper: das gesamte Produkt, das eine pyrotechnische Zusammensetzung enthält oder damit beschichtet ist.
- Explosivstoff: pyrotechnische Zusammensetzung, die zur Steuerung des Zeitpunkts der Zündung, der Brandausbreitung und der Pyrotechnik verwendet wird.
- Verbrennung: das Phänomen, durch das ein Produkt bei der Detonation die gewünschte Wirkung erzielt.
- Nichtverbrennung: Phänomen, bei dem ein Stoff bei der Detonation nicht die gewünschte Wirkung erzielt.
- Erloschener Docht: Nach dem Anzünden des Dochtes erlischt die zentrale Flamme oder die pyrotechnische Zusammensetzung im Körper entzündet sich nicht.
- Perforation: Bei der Zündung platzt der pyrotechnische Satz versehentlich durch das Düsenloch oder der Kopf des Feuerwerkskörpers öffnet sich, begleitet von einem brennenden Phänomen oder einem knallenden Geräusch.
- Bodenperforation: Bei der Zündung bildet sich ein unerwünschter Pfropfen am Boden oder der Boden des Materials wird perforiert, begleitet von einem knallenden Geräusch.
- Entzündung: Unerwünschte Freisetzung von Verbrennungsprodukten, wenn sich das Produkt entzündet.
- Rücklauf: Phänomen, bei dem auf dem Boden stehende Verbrennungsprodukte während des Verbrennungsvorgangs zu Boden fallen und nach außen spritzen, wobei ein farbiger Rückstand zurückbleibt.
- Explosion: Unerwünschte Erscheinung, bei der ein Feuerwerksrohr während der Vorführung bricht.
- Rohrbruch: Phänomen, bei dem ein Rohr während der Vorführung bricht oder sich löst.
- Perforation: Unerwünschte Erscheinung, bei der die Feuerwerksröhre während der Vorführung perforiert wird, begleitet von der Erzeugung oder Entladung von Funken.
- Geringe Explosionsgefahr: Pneumatische Produkte (außer Klasse A) explodieren in einem Abstand von weniger als 3 Metern vom Boden, wenn die Feuerwerkskörper gezündet werden.
- Brandgefahr: Bei der Zündung kommt es zu einem ungelöschten Phänomen mit farbigen Flammen und flackernden Feuertrümmern, die in einem Abstand von weniger als 3 Metern vom Boden in die Luft fallen.
- Unschärfe: Phänomen, bei dem der Etikettenbogen der Röhre zu schmal oder unzureichend geklebt ist und an der Röhre anliegt.
- Kopf-Fuß-Phänomen: Phänomen, bei dem der Rollenetikettenbogen schlecht geklebt oder sehr lang ist und über ein oder beide Enden des vereinfachten Objekts hinausragt.
- Kopf und Fuß offen: Phänomen, bei dem das Walzenetikettenpapier nachlässig geklebt oder zu kurz dimensioniert ist und der Walzenkörper an einem oder beiden Enden übersteht.
- Schräger Brennwinkel: der Winkel der Abweichung von der horizontalen Ebene, in dem das Material in die Luft abgegeben wird.
- Abschussrate: der prozentuale Anteil an der Gesamtzahl der Schüsse, die statistisch gesehen nach dem Abwurf eines Gegenstandes abgegeben werden.
- Sockel: dient der Stabilisierung und verhindert das Umfallen von Feuerwerkskörpern, die auf den Boden gestellt werden.
- Bodenabdeckung: soll verhindern, dass der pyrotechnische Gegenstand brennt, sich entzündet, schnell zündet oder Flammen, Gase usw. aus dem Boden des Gehäuses austreten, und soll den Boden (oder die Mitte) des Bauteils ausfüllen.
- Anzündzeit: die Zeit zwischen dem Anzünden des Dochtes und dem Anzünden des Körpers.
- Schnellzündung: Pyrotechnik mit einer Reaktionsgeschwindigkeit und Verbrennungserscheinungen, die über die Auslegungsreaktionsgeschwindigkeit hinausgehen.
- Zündung: Zündung von pyrotechnischen Gegenständen mit einer Reaktionsgeschwindigkeit, die nahe an der explosiven Reaktionsgeschwindigkeit liegt, und intensiven Verbrennungserscheinungen.
- Buntes Feuer: Flammen, Funken und Glut in verschiedenen Farben.
- Schnelle Explosion: Explosion des Produkts bei der Zündung, ohne Ausbreitung des Produkts und ohne explosive Erscheinungen.
- Knisterndes Feuer: Die Hälfte des Produktkörpers löst sich beim Anzünden auf oder wird nicht durch einen Feuerwerkskörper entzündet.
- Martyrium: Die Explosion eines Explosivstoffs kann die Explosion eines anderen Explosivstoffs katalysieren, der durch ein inertes Medium von ihm getrennt ist.
- Dochtschutz: ein Bauteil, das den Glühfaden schützt.
- Haar: Bestandteil der einzelnen Feuerwerksröhre oder -hülse.
- Komponenten: verschiedene Zubehörteile, die zur Ergänzung der vollständigen Röhrenhülle der pyrotechnischen Haupthülle verwendet werden sollen.
- Installation: Bauteile, die zur Stabilisierung der Ausrichtung des Produkts in der Luft konzipiert und installiert werden.
- Pyrotechnik: besteht hauptsächlich aus oxidierenden und reduzierenden Stoffen, die bei Verbrennung und Explosion Licht, Schall, Farbe, Rauch, Gase und andere gemischte Effekte erzeugen können, die gemeinhin als Wirkstoffe bezeichnet werden.
- Schwarzpulver: insbesondere Kaliumnitrat, Holzkohlepulver, Schwefel oder Kaliumnitrat und Holzkohlepulver, die als Rohstoffe verwendet und in eine Art von pyrotechnischem Sprengstoff umgewandelt werden.
- Aufschlagsprodukte: entstehen bei der Herstellung von Feuerwerkskörpern oder Pyrotechnik, einschließlich Pyrotechnik in jeglicher Form (einschließlich Partikel, Säulen, Blöcke, Bündel, Balken, Kugeln, Innenrohreffekte, Kerneffekte usw.), die in nackte pyrotechnische Effekte und nicht nackte pyrotechnische Effekte unterteilt werden.
- Pyrotechnische Herstellungsverfahren in Werkstattbetrieben.
- Stationär: Höchstzahl der Personen, die sich in einer abgetrennten gefährlichen Werkstatt aufhalten dürfen.
- Stationäre Maschinen: Höchstzahl der Maschinen und Geräte (Sets), die an getrennten gefährlichen Arbeitsplätzen zulässig sind.
- Menge: Menge: Höchstmenge an Chemikalien, die an getrennten gefährlichen Arbeitsplätzen zulässig ist (einschließlich der Mengen an Chemikalien in Halbfertig- und Fertigprodukten).
- Gefährlicher Abfall: gefährlicher Abfall: pyrotechnische Produkte und Halbfertigprodukte, die Wirkstoffe, pyrotechnische Komponenten, Zündmittel und gefährliche Chemikalien enthalten, die bei der Herstellung und dem Betrieb von Pyrotechnik anfallen.
- Schneiden: der Prozess des Durchstechens von nassem Anästhetikum in Aufschlagfragmente.
- Zusammenbau: der Prozess des Zusammenbaus von Nichtbetäubungsmitteln und Effektkomponenten.
- Laden: der Vorgang des Ladens (Füllens) von Feuerwerkskörpern, Schwarzpulver und nackten Effekten in eine Hülle während der Herstellung.
- Neue Feuerwerkskörper: die Hinzufügung eines neuen Stoffes oder die Änderung der Zusammensetzung eines Wirkstoffes, der eine neue Wirkung hervorruft, oder eine wesentliche Änderung der Sicherheitsmerkmale eines Feuerwerkskörpers.
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